Maike Nöttgen ist „Schütze des Jahres 2015“!

Der Schützenverein Maulsbach bedankte sich beim „Abschluss der Aktiven“ für die sportlichen Leistungen und ehrenamtlichen Verdienste.

Der Schützenverein Maulsbach ehrte in einer Feierstunde seine erfolgreichen Schützen und bedankte sich bei den vielen ehrenamtlichen Helfer, die im letzten Jahr dem Verein durch ihr Engagement zur Seite standen.
Am 10. Oktober 2010 um 20:00 Uhr begrüßte der 1. Vorsitzende Dirk Lichtenthäler seine Majestäten König Jan I. mit seiner Königin Rita und den Schülerprinzen Jonas Heuten sowie alle anwesenden Ehrenmitglieder und Gäste und eröffnette die Feier mit einer kurzen Ansprache. Nach dem Sturm auf das Buffet hatten die beiden Sportwartinen Andrea Scherhag und Doris Lichtenthäler die ehrenvolle Aufgabe, die Schiesssportergebnisse des vergangenen Jahres vorzutragen und die einzelnen Schützen auszuzeichnen. Diese waren wie folgt:
Die grüne Schützenschnur erhielt die Mannschaft Luftgewehr Aufgelegt, die silberne Schützenschnur die Mannschaft Luftgewehr Maulsbach 3 und die goldene Schützenschnur ging an die Mannschaft KK 3×10 Schuß Maulsbach 2.Die große Schützenschnur ging an Siegbert Albat einen Schützen von der „Katastrophen Liga“.Des weiteren wurden Laura Lichtenthäler mit dem “kleinen Wanderpokal” und Maike Nöttgen mit dem “großen Wanderpokal” und damit auch „Schütze des Jahres“ wurde, für ihre Schieß- sportlichen Leistungen geehrt.
Nach den sportlichen Ehrungen trat Sabine Heidelbach nach vorne und überreichte dem 1. Vorsitzenden Dirk Lichtenthäler eine Speicherkarte mit über 3000 digitalisierten Dias aus früheren Schützenjahren die unser befreundeter Pfarrer Jakobs aus Aarschot /Belgien bei seinen vielen Besuchen geschossen hat. Es ist die Hinterlassenschaft an unseren Verein, nachdem er vor einigen Jahren Verstarb. Des Weiteren regte Sabine Heidelbach noch an, wer noch alte Bilder von früher von den Schützenfesten hat, darf sie gerne bei Ihr oder einem Vorstandmitglied abgeben um sie zu Digitalisieren und so für lange Zeiten zu Archivieren. Zum Abschluß schauten wir noch bis in die frühen Morgenstunden viele von den alten Schnapschüssen an.